Wandern und Jahreskreisenergien im Harz – Kraftorte, Rituale und Naturspiritualität

Glockenstein Harz, Walpurgisnacht / Beltane / Maifest / Jahreskreisfest Naturspiritualität / alte Kraftorte / Frauenkraft / Göttinnenenergie Sommersonnenwende / Jahreskreis / Naturverbundenheit

Wandern und Jahreskreisenergien im Harz – Kraftorte, Rituale und Naturspiritualität

Der Glockenstein im Harz – Mythos, Sage, Kraftort und Ritual

Der Sommer trägt eine ganz eigene Kraft in sich: Wärme, Fülle, Lebendigkeit. Er schenkt uns Kraft und Freiheit und lässt uns zu neuen Ufern aufbrechen. In dieser Zeit können wir auftanken, uns mit Sonne, Licht und Lebensfreude aufladen und alte Schwere und ungesunde Angewohnheiten viel leichter hinter uns lassen.

Ich nehme mir jedes Jahr wieder vor, den Sommer maximal zu genießen, d.h. auch möglichst viel in der Natur zu sein. Und so war mein Sommer, auch im Sinne meines 13. Rauhnächte-Wunsches (den, um den man sich selbst kümmern darf) geprägt von Bewegung, Naturverbundenheit und Licht

In der Energie der Sommersonnenwende war ich mit einer Wandergruppe im Sagenharz zu alten Kraftorten; dem Glockenstein und dem Hexenbaum an der Lauenburg

Was es mit dem Glockenstein und seiner Energie auf sich hat, darüber berichte ich hier.  

Der Glockenstein im Harz – Mythos, Sage, Kraftort und Ritual

Der Glockenstein, ein markanter Granitfelsen in den Wäldern zwischen Thale und Neinstedt im Harz, erhebt sich als uralter Wächter und Kraftort über dem Tal. Er ist seit 1981 Naturdenkmal.

Sein Granit trägt Jahrtausende, Stürme, Sonne und den Atem der Wälder. Früher baumlos, konnte man von hier zu anderen Kraftorten schauen, z.B. zur Teufelsmauer bei Neinstedt und diese Verbindungen so als Sonnenstand-Jahreskalender, im Leben mit den Jahreszeiten nutzen. 

Aus meiner Sicht sind hier Sonnenfeste gefeiert worden. Die Menschen gingen hier in den Kontakt zu den Kräften der Natur, zu den Jahreskreisgöttinnen, zu Sonne, Mond, Erde, Wind und Ahn*innen. Zu Kräften, die ihr Leben bestimmten, und die größer sind als wir selbst. Es ist ein kraftvoller, heilsamer, heiliger Ort. 

Noch heute erzählt die Sage, dass der Stein in der Walpurgisnacht wie eine Glocke klingt und den Hexen den Weg zu Blocksberg und Brocken weist. Das eine solche Sage noch heute existiert, zeugt von der Macht des Kraftsteins. Denn im Christentum des Mittelalters ist mit viel Gewalt versucht worden, alle Naturspiritualität zu unterdrücken. Und so muss auch diese Sage erst einmal übersetzt werden, um ihre tiefe, auch für uns wieder wertvolle Bedeutung zu verstehen. 

Walpurgisnacht, Maifeste und Beltane – Ursprung und Bedeutung

Hinter ‚Walpurgis‘ steht das vorchristliche Jahreskreisfest Beltane, bzw. seine Entsprechung die Maifeuer, Maifeste und der Wonnemonat Mai als Ganzes (Althochdeutsch winnemanoth (Freudenmonat), im Mittelhochdeutschen wonnemānôt), ein großes Fest zu Ehren der dreigestaltigen Göttin

Nach Imbolc im Februar, zu dem sich die dreigestaltige Jahreskreisgöttin in ihrem weißen Aspekt als junges, zartes Licht, als Mädchen, Brigid zeigt, wird das Licht und so auch das Mädchen täglich stärker und so zeigt sich Ostara im März als erwachendes Leben, als Jahreskreisgöttin in jugendlicher Gestalt. 

Die Fruchtbarkeit der Natur; viele Vögel beginnen hier zu brüten, viele Bäume und Sträucher treiben mit zarten Blüten aus, bricht hervor und so auch die der Ostara, symbolisiert durch Eier und Hasen. Wir feiern das erneute Erwachen (die Auferstehung) der Fülle und Kraft von Sonne und Erde. Hier wird besonders deutlich, wie das Christentum sich unserer bio-logischen Rhythmen bedient und für sich umgedeutet hat.   

Beltane (Ende April/Anfang Mai) ist das Fest der heiligen Hochzeit, es ist die Hoch-Zeit der Vereinigung von Erde, als weiblichen Aspekt und Sonne, dem männlichen Aspekt. Die dreigestaltige Göttin tritt aus der Jungfrauenrolle in die Gestalt der Königin und der Liebenden. Sie übernimmt als roter Aspekt ihres dreifaltigen Seins das ‚Zepter‘ des Sommers. Hier werden Winter und Frühling an den Sommer übergeben.  

Der Maibaum als Symbol für Fruchtbarkeit und Wachstum 

Das kontinentale Pendant zum keltischen Beltane sind die Maifeste im Wonnemonat Mai. Hier wird auch deutlich, dass es sich bei diesen Schwellenfesten eher um Zeiträume gehandelt hat, denn es gab keine ‚exakten‘ Kalender. Die Sonne wurde z.B. am Glockenstein, aber auch an Kraftorten wie dem Ringheiligtum von Pömmelte von Seher*innen und Heiler*innen beobachtet und, ganz abgesehen davon, dass die jeweiligen Energien deutlich spürbar sind, ihr Zeitpunkt und Zeitraum am Stand der auf- und untergehenden Sonne bestimmt. 

Der Maibaum steht für dieselben Kräfte und Zeitqualität wie Beltane. Bäume sind mit ihren Wurzeln und ihrer Krone Mittler*innen zwischen den Welten. Der Baum ist Weltensäule; der aufgerichtete Stamm symbolisiert die Achse mundi – die Weltachse, die Himmel und Erde verbindet. Auch der Maibaum ist ein Bild des Lebensbaumes, der Wachstum, Verbindung und Fruchtbarkeit verkörpert. 

Als aufgerichteter, geschmückter Baum ist er auch ein Phallussymbol. In der Vereinigung mit den Kränzen, Girlanden und Bändern (weibliches Prinzip) spiegelt sich das Beltane-Thema: Hochzeit von Himmel und Erde, Gott und Göttin, männlich und weiblich. Das gemeinsame Schmücken und Tanzen ist ein öffentliches Ritual, das die Kraft des Sommers in die Gemeinschaft ruft. 

Rundtänze um den Maibaum mit verflochtenen Bändern stellen kosmische Ordnung dar: das immerwährende Kreisen im Jahresrad, das Wechselspiel von Chaos und Ordnung. Das Verflechten der Bänder symbolisiert das Ineinander von Leben, Gemeinschaft, Liebe und Natur. 

Beltane oder eben der Wonnemonat Mai ist eine Schwellenzeit, die für Fruchtbarkeit & Lebenskraft steht. Menschen kommen wieder draußen zusammen, tanzen an Feuern, verbrennen den Winter und Altes, dass nicht mehr dient, geben dem Boden so auch seine Fruchtbarkeit zurück und reinigen Haus, Hof und Felder von Krankheitserregern. 

Walpurgisnacht: Von Maiköniginnen, Hexen und der Heiligen Walburga 

In dieser Zeit also treffen sich Frauen in dieser hohen Schwellenenergie an heiligen, kraftvollen, uralten Kraftorten, wie dem Glockenstein und gehen bewusst und durch feierliche Rituale begleitet in ihre machtvolle rote Königinnen-Energie. Sie teilen uraltes, machtvolles Frauen- und Heilwissen, führen Heilungen und Segnungen durch und ehren Urmutter und Jahreskreis. 

Zu machtvoll, zu nah, zu echt, zu logisch, zu lebensverbunden und nicht im Sinne der christlichen Schriften, in denen es einen männlichen Gott gibt, der alles erschaffen hat und eine Frau, Eva, die mit ihrer Neugier die Erbsünde über die Menschen gebracht hat und die heute wie damals Schuld daran trägt, dass es den Menschen in ihren Lebensumständen schlecht geht. 

Es brauchte allerdings viel Propaganda und Gewalt, damit aus der Maikönigin eine böse Hexe wurde, böse Hexen zum Hexentanzplatz fliegen, vermeintlich schwache Männer den Hexen und dem Teufel verfallen, usw. Und so brauchte es auch ein ganz besonderes Alternativangebot; Walburga

Walburga (710-779), die mächtige Beschützerin, die Schützende mit Macht (wal = Herrscher*in, Macht und burg = Schutz, Burg, Zuflucht) wurde in England, aus einer adligen angelsächsischen Familie geboren und zum Missionieren ‚auf den Kontinent‘ geschickt. Sie war Benediktinerin und wurde Äbtissin des Doppelklosters Heidenheim (Bayern). 

In Doppelklostern lebten Priester und Priesterinnen unter weiblicher Verantwortlichkeit. Walburga war also die Herrin des Klosters von „Heiden-heim“ – dem Sitz der Heiden. Hier wurden vermutlich alte Rituale, Heilungen und Segnungen fortgeführt und altes Wissen weitergetragen. Nur eben unter dem Mantel des Christentums und so für das Christentum vermarktbar. Walburga wurde nach ihrem Tod von der Kirche heiliggesprochen. 

Um die ausgelassenen Feste im Wonnemonat Mai zu unterbinden wurde ihr Ehrentag zunächst in den Februar gelegt. Das hat die Maiköniginnen und Menschen jedoch nicht davon abgehalten, ihre Maifeste zu feiern. Damit ihre Tänze, Gesänge, Prozessionen und Rituale trotzdem einen kirchlichen Anschein erhielten, sah sich die Kirche gezwungen zu behaupten, dass die Feste am Abend vor dem 1. Mai an die Überführung der Gebeine von Walburga nach Eichstätt erinnern. 

Glockenstein Harz, Walpurgisnacht / Beltane / Maifest / Jahreskreisfest
Naturspiritualität / alte Kraftorte / Frauenkraft / Göttinnenenergie
Sommersonnenwende / Jahreskreis / Naturverbundenheit

Der Glockenstein im Harz: Symbolkraft, Frauenwissen, Frauengemeinschaft und Heiltradition im Einklang mit der Bio-Logik der Natur

Und so feiern wir noch immer die alten Feste, diese wichtigen Übergänge, welche Menschen in den Einklang mit sich selbst und ihrer Natur bringen und so Sinnhaftigkeit, Zufriedenheit, bedürfnis-orientierte ganzheitliche Gesund- und Handlungsfähigkeit unterstützten…

…und so ruft der Glockenstein noch immer zu Frauenkreisen an ihre Kraftorte, um altes Heilwissen zu teilen und sich und die Urmutter und ihre Gemeinschaft zu ehren. 

Der Aufbau und der gemeinsame Erhalt tragender Frauengemeinschaften ist heute, eben weil sie uns systemisch verlernt und ausgetrieben wurden, eine wichtige Stellschraube für Gleichstellung und Gleichberechtigung und doch mahlen die Mühlen nur langsam, sowohl systemisch als auch in den Frauen selbst, in ihren Einstellungen und Glaubenssätzen gegenüber anderen Frauen, Männern, Systemen…, die wiederrum systemisch konditioniert, aber umlernbar! sind und durch ihre systemisch zu tragenden Lasten in einem christlich-patriarchal dominierten System… Das ist Futter für weitere Blogbeiträge und vielleicht ein anderes Mal…

Wer sich dem Glockenstein nähert, spürt die Ruhe und die Stärke des Elements Stein: unverrückbar, klar, tief mit der Erde verbunden und zugleich offen zum Himmel. Der Glockenstein steht an einer Schwelle – zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen Erde und Himmel, zwischen Alltag und altem, sinnhaften, heilsamen Wissen, Macht und Leben…

Sommersonnenwende – Hoch-Zeit der Sonne am Kraftort erleben

Auch die Sommersonnenwende markiert eine wichtige Schwelle im Jahreskreis. Die Erdmutter und Schicksalsfrau erscheint als große Schenkerin in ihrem rotem Gewand; sie lässt aus der Blüte die Früchte entstehen, das Korn reifen, sie nährt und beschenkt uns reich, damit wir gut durch Herbst und Winter kommen. 

Zur Sommersonnenwende ist Hoch-Zeit im Sonnenkalender. Die Sommersonnenwende ist Eisprung des Zykluskalenders. Sie ist der Tag im Jahr, an dem die Sonne auf der Nordhalbkugel ihren höchsten Stand erreicht, der längste Tag, die kürzeste Nacht, die Zeit, in der die Menschen vor lauter Energie und Schlaflosigkeit entweder ein wenig verrückt oder von zu wenig Schlaf und zu viel Produktivität erschöpft sind. Ein Fest! Und ein paar Tage magischer Ausnahmezustand, in dem die Schleier zwischen den Welten gelichtet sind. 

In dieser Zeit in der Natur unterwegs zu sein, bewusst, achtsam, wissend, unterstützt die eigene Verbindung zur Schicksalsgöttin und jenen Unterstützerinnen, welche, während der Rauhnächte unsere Schicksalsfäden gewebt haben. 

So zeigt sich mir in diesen kraft- und machtvollen Energien auch gleich das erste Wachstumsthema des Sommers. Aus einer zarten Blüte durfte ich im Laufe des Sommers, durch entsprechende Herausforderungen, meine Rolle als Wanderführerin stärken. Es ist nicht so, dass ich es nicht wüsste, mich nicht immer wieder an meinen Herausforderungen neu definieren und wachsen würde… 

Es ist nur offensichtlich vom Universum und der dreigestaltigen Göttin vorhergesehen und in meinen Schicksalsfaden für diesen Jahr eingewebt, dass ich in dieser stressigen Zeit im digitalen Zeitalter noch stärker für Ruhe und Achtsamkeit eintreten und in meine rote Königinnenkraft (und damit auch raus aus der überangepassten Höflichkeit des guten Mädchens) kommen darf: 

Wie möchte ich unterwegs sein: langsam, achtsam und wertschätzend, sowohl mit den Menschen als auch mit der Natur. Diesen gesunden Zugang zueinander und zur Natur möchte ich auch anderen ermöglichen. Dafür schaffe ich Raum und Zeit, dafür sind wir gemeinsam unterwegs und lassen alle zu Hause, die das nicht mitgehen können oder wollen. 

Sat Nam, 

Deine Kathrin

Wandern zu Kraftorten im Harz – Naturspiritualität, Einkehr, Verbindung, Regeneration

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) -Naturspiritualität, Kraftorte im Harz & Jahreskreisfeste 

Was ist der Glockenstein im Harz?

Der Glockenstein im Harz ist ein uralter Granitfelsen und Naturdenkmal. Als Kraftort für spirituelle Frauenkreise diente er früher dazu, Heilwissen zu teilen und die Verbindung zu Natur, Jahreskreisfesten und Ahn*innen zu erfahren.

Welche Bedeutung hat die Walpurgisnacht?

Die Walpurgisnacht am 30. April geht auf das vorchristliche Beltane-Fest, bzw. die Maifeierlichkeiten zurück. Sie steht für Fruchtbarkeit, Übergang und Verbindung zwischen Himmel und Erde und wurde an Kraftorten wie dem Glockenstein mit Ritualen und Tänzen gefeiert.

Wer war Walburga und welche Rolle spielt sie?

Walburga (710–779), Benediktinerin und Äbtissin in Heidenheim, wurde heiliggesprochen. Ihr Ehrentag wurde im Mittelalter bewusst auf die Maifeierlichkeiten gelegt, um alte Maifest-Traditionen in kirchlich akzeptierte Rituale zu überführen.

Was ist Beltane und warum wird es gefeiert?

Beltane wird Ende April/Anfang Mai gefeiert und symbolisiert die Hochzeit von Erde (weiblich) und Sonne (männlich). Maibaum-Rituale, Feuerrituale und Tänze drücken Fruchtbarkeit, Lebensenergie und Verbindung zu den Jahreskreisgöttinnen aus.

Welche Bedeutung hat der Maibaum im Jahreskreis?

Der Maibaum steht für die Verbindung von Himmel und Erde, männliche und weibliche Prinzipien sowie Fruchtbarkeit. Mit Kränzen, Girlanden und Bändern symbolisiert er Gemeinschaft, Naturordnung und das Ineinander von Leben, Wachstum und Liebe.

Was ist die Sommersonnenwende und wie kann ich sie erleben?

Die Sommersonnenwende ist der längste Tag des Jahres und markiert die Hoch-Zeit der Sonne. Alte Rituale, z.B. an Kraftorten wie dem Glockenstein im Harz oder allgemein in der Natur unterstützen die Verbindung zu Lebensenergie, Erdmutter, Jahreskreis und spirituellen Kräften. 

Ich feiere zu den Jahreskreisfesten der Frühjahrstagundnachtgleiche, der Herbsttagundnachtgleiche und der Wintersonnenwende jeweils ein großes Fest, dass Dich dankbar und wertschätzend zurückschauen lässt und Dich mit den Energien der neuen Jahreszeit, Deinen Projekten, Herausforderungen und Wachstumsmöglichkeiten in dieser Zeit verbindet. 

Die Schwellenzeit der Sommersonnenwende feiern wir dann in der Natur beim Wandern und Waldbaden

Was erwartet mich bei Wandern & Waldbaden mit Dir um Magdeburg und im Harz?

Bei achtsamen Wanderungen und Waldbaden um Magdeburg und im Harz erlebst du Ruhe, Entspannung und tiefe Verbindung zur Natur. Kraftorte wie der Glockenstein fördern Achtsamkeit, Heilung, spirituelle Zentrierung und Gemeinschaft.

Was sind Sonnenfeste und wie kann ich teilnehmen?

Sonnenfeste, sind Jahreskreisfeste, die an der Sonne ausgerichtet sind. Davon gibt es vier im Jahr: 

  • die Frühjahrstagundnachtgleiche im März
  • die Sommersonnenwende im Juni
  • die Herbsttagundnachtgleiche im September und 
  • die Wintersonnenwende im Dezember.

Im achtspeichigen Jahresrad gibt es dazwischen noch die vier wichtigen Mondfeste:

  • Imbolc im Februar, 
  • Beltane im Mai, 
  • Lugnasad/Lammas im August und 
  • Samhain im November. 

Ich feiere zu den Jahreskreisfesten der Frühjahrstagundnachtgleiche, der Herbsttagundnachtgleiche und der Wintersonnenwende live online via Zoom jeweils ein großes Fest, dass Dich dankbar und wertschätzend zurückschauen lässt und Dich mit den Energien der neuen Jahreszeit, Deinen Projekten, Herausforderungen und Wachstumsmöglichkeiten in dieser Zeit verbindet. 

Du bist herzlich willkommen, dabei zu sein! Du kannst Dich bis zu 24 Stunden vor dem Sonnenfest bei mir für das Sonnenfest anmelden.

Ich sende Dir nach Eingang Deines Energieausgleichs alle weiteren Informationen und den Link in meinen Online-Yogaraum i.d.R. am Vortag zum Sonnenfest per E-Mail zu. 

Wir sehen uns auf der Matte! Ich freu mich sehr auf Dich!

Was sind die Rauhnächte und wie begleite ich sie?

Die Rauhnächte (die 12 Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig) bieten Raum für Reflexion, Loslassen, Orakel und bewusste Jahresplanung. Ich begleite Dich mit Meditationen, Ritualen und Impulsen, um das neue Jahr selbstbestimmt zu gestalten.

Wie funktionieren die Angebote zur Entgiftung und Transformation?

Fasten- und Entgiftungsangebote unterstützen Körper, Geist und Seele beim Loslassen alter Muster, inklusive Giftstoffe und feinstofflicher Energieblockaden. Mit professioneller Expertinnen-Anleitung, Begleitung, Ritualen und Yoga kannst Du Dich regenerieren, verjüngen, neu ausrichten und Deinen Weg in die ganzheitliche Gesund- und Zufriedenheit aktiv gestalten.

Veröffentlicht von Dr. Kathrin Marter

Verhaltensneurobiologin, Wissenschaftsautorin- und Lektorin, Yogatherapeutische Beraterin, Systemische Coach, Strategische Netzwerkberaterin und Persönlichkeitsentwicklerin, Yogalehrerin, Wander- und Gesundheitswanderführerin @ www.drkathrinmarter.org

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