Fasten neu gedacht | Teil 1 – Von bio-logischer Notwendigkeit zu Naturspiritualität und Religionen

Entgiften, Erkennen, Erneuern: Die Kunst des Fastens und Entgiftens neu gedacht

In 40 Tagen zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden

Teil 1 – Von bio-logischer Notwendigkeit zu Naturspiritualität und Religionen

Die traditionelle Fastenzeit steht vor der Tür. Sie beginnt im Jahr 2025 am 5. März und endet am 19. April, dem Karsamstag. Das Fasten hat dabei tiefe Wurzeln in der Evolutionsgeschichte der Menschheit und ist eng mit unserer Biologie verknüpft. Es war sowohl eine Notwendigkeit als auch eine bewusste Entscheidung, die in verschiedenen Kulturen und Epochen auf unterschiedliche Weise praktiziert wurde.

Die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Biologie des Fastens bestätigen, dass diese uralte Praxis nicht nur überlebenswichtig war, sondern auch erhebliches Potenzial für Gesundheit und Wohlbefinden birgt.

Fasten ist eine Möglichkeit, zurück zu unseren Wurzeln, in unsere Körper und in eine natürliche Balance zu finden. In diesem Artikel geht es um ihre Ur-Ursprünge, vermeintlich christlichen Ursprünge, ihren Nutzen und ihr volles Potential für ganzheitliche Gesundheit und ganzheitlich gesunden Erfolg. 

Über die Bio-Logik des Fastens  

Das Ausbleiben von Nahrung ist für die Biologie des menschlichen Körpers sehr viel natürlicher als volle Supermärkte und ein Dauerzugang zu vermeintlichen ‚Nahrungsmitteln‘; das heißt Dingen, die wir uns über den Mund in den Körper tun, eigentlich, um uns mit Energie, mit Nährwert zu versorgen, um unseren Alltag zu bewältigen. 

Die Einführung des gregorianischen Kalenders mit einer neuen Zeitrechnung nach Christi Geburt gibt uns das Gefühl, dass die Menschheit erst vor 2000 plus ein paar Zerquetschte angefangen hätte zu existieren. Tatsächlich haben wir bis dahin aber allein als Homo sapiens schon 300.000 Jahre (also 150-mal so viel) Entwicklungsgeschichte ‚hinter uns‘. Das heißt, wir liefen schon vor dem Beginn der neuen Zeitrechnung ungefähr 298.000 Jahren als Menschen durch diese Welt!

Wenn ich weiter fasse und die Entwicklungsgeschichte früherer menschlicher Vorfahren miteinbeziehe, kommen wir auf 2 bis 3 Millionen Jahre (also 1000–1500-mal so viel). 

In unseren Genen und damit in jeder unserer Zellen steckt aber noch viel mehr Entwicklungsgeschichte; nehmen wir hier das Alter tierischen Lebens (der eukaryotischen Zelle), kommen wir auf 600-700 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte; also 300.000-350.000-mal so viel, wie die aktuelle Zeitrechnung ausgibt. 

Durch diese lange Entwicklung war der Mensch über viele Jahrtausende körperlich, mental, emotional und energetisch über seine Genetik und Epigenetik perfekt an seine Ursprungsnatur und Umwelt angepasst. Die Ursprungsnatur des Menschen ist daher keine 

  • nahezu ausschließlich sitzende, 
  • ansonsten wenig-bewegte, 
  • Fernwärme-beheizte, 
  • von künstlichem Licht erhellte, 
  • von Computerbildern und -Tönen generierte, 
  • hochgradig Reiz-überflutende, 
  • über-schnelle,
  • von Pestiziden belastete,
  • Zucker und Chemikalien konsumierende,
  • Plastik-Umgebung,

wie wir sie in immer stärkerem Ausmaß über die Epoche der ‚Neuzeit‘ erfahren. 

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Einordnung des Fastens in den biologischen Jahreskalender 

Das Ausbleiben von Nahrung, bedingt durch eine fehlende Nahrungsverfügbarkeit ist tief in der Genetik und Epigenetik tierischer Zellen verankert und so viel bio-logischer als ständige Nahrungsverfügbarkeit. Jeder Mensch, jedes Tier, jede tierische Zelle, vom Pantoffeltierchen, über Fliegen, Bienen und Füchse, ist es gewohnt, ab und an keine Nahrung zur Verfügung zu haben.

Für diese natürlichen, biologischen Fälle haben die Zellen spezielle Programme, die –weil bemerkenswert effizient– auch nur dann abgerufen werden. Die Umstellung vom Zucker- auf den Fettstoffwechsel und die Autophagie, bei der die Zellen sich selbst aufräumen und es Zellen gibt, die Zellen mit Fehlfunktionen aufessen, um Energie bereit zu stellen, sind zwei davon. 

Sehr wahrscheinlich haben die Jäger*innen und Sammler*innen der Stein- und Jungsteinzeit das ganze Jahr über Intervall-gefastet. Sie sind morgens mit leerem Magen im Fettstoffwechsel aufgewacht, haben tagsüber gesammelt und gejagt, dabei sicher auch –sofern saisonal verfügbar– die ein oder andere Brombeere genascht (Übergang in den Zuckerstoffwechsel), am Nachmittag oder frühen Abend in Gemeinschaft, gemeinschaftlich geteilt, die Tagesernte gegessen, um sich dann wieder Schlafen zu legen.

So kommt es zu einem Wechsel zwischen Fasten- und Nahrungsaufnahmeperioden mit einem Zeitfenster von 20-16 Stunden ohne Nahrungsaufnahme und 4-8 Stunden mit Nahrungsaufnahme, an den auch der ‚Neuzeit-Mensch‘ nach wie vor sehr viel angepasster ist, das heißt, der für unsere Körperbiologie und somit für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden sehr viel natürlicher ist als andersherum. Das bedeutet auch, dass alles andere -das, was wir heute als natürlich erleben- weder natürlich noch artgerecht noch gesund und häufig der Grund für Unwohlsein, Unzufriedenheit und verschiedenste körperliche und psychische Erkrankungen ist. 

Zum täglichen Intervallfasten unserer Vorfahren kommt eine bunte Mischung weiterer Fastenintervalle; mehrere Tage ohne Nahrungsverfügbarkeit; so dass womöglich innerhalb von sieben Tagen auch mal eine Fastenphase von 24-48 Stunden entsteht, oder zwei nicht aufeinander folgende Fastentage pro sieben Tage. Dazu kommen saisonal bedingte längere Phasen der Nahrungsverfügbarkeit, in denen Energie in Form von Fetten im Körper gespeichert wurde –so im Sommer– und eben auch längere Zeiten, in denen die Natur wenig Nahrung zur Verfügung stellt –so im Winter-, das Nahrungsangebot deshalb knapp war, Fastenzeiten größer 48 Stunden entstanden und auf die Fettreserven des Sommerdepots zurückgegriffen wurde.

All das können und wollen unsere Körper, sonst gäbe es uns nicht mehr. Das variierte; irreguläre, in seiner Basis auf die Bedingungen der Natur angepasste Fasten, ist dabei das gesundheitliche Erfolgsrezept, bzw. die ursprüngliche Bio-Logik, weil der Körper sich immer wieder einstellen muss und auf diese Weise fit, agil, energetisch, körperlich, mental, emotional, energetisch =ganzheitlich gesund, bleibt…. Noch besser: Das schließt leckere Mahlzeiten und Familienfeste in keiner Weise aus, sondern begrüßt sie! Sie sind Teil eines guten, irregulären Fastenplans. Wenn die Bedingungen Deiner Umwelt Dich zum Festtagsschmaus bei Mutti, in ein großartiges Restaurant oder zur Betriebsfeier bitten, iss! Lass es Dir schmecken! Gönn Dir! 

Vom Entgiften zur Erkenntnis: Fasten für Klarheit, Fokus und Erneuerung 

Zucker liefern dem Körper direkt Energie. Kurzkettige, süße Zucker gehen schon früh im Dünndarm direkt in die Blutbahn über und gelangen so auch auf direktem Wege in den Kopf. Dort machen sie den unruhigen, gestressten Großstadt-Menschen noch unruhiger und gestresster, ohne dass ein Mehrwert für den Energiehaushalt des Körpers entsteht. Wir fühlen uns nicht genährt, womöglich noch mehr im Mangel. Es entsteht ein Feedbackloop von den Darmbakterien im Dickdarm, die unversorgt und hungrig sind und dem Kopf, der so aus der Körperperipherie signalisiert bekommt, dass er tatsächlich im Mangel ist und es Sinn macht, zu kämpfen oder zu fliehen. So laufen viele von uns permanent ängstlich, frustriert oder dauer-traurig durch unsere schöne Welt und bekommen im Stresstunnel nur noch wenig mit, was dem Kopf wiederrum bestätigt, dass unser Leben abwechselnd frustrierend, beängstigend oder bemitleidenswert wäre. 

Der freiwillige Verzicht auf Nahrung beruhigt und klärt den Kopf, weil keine neuen Zucker nachkommen. Der Körper bekommt so Zeit in den effizienteren Fettstoffwechsel umzuschalten und muss auch nicht ständig Blutzuckerspitzen durch Insulin ausgleichen. Ein leicht erhöhtes Cortisollevel hält Kopf und Körper im Fokus, während –nice and gentle– kontinuierlich neue Energie aus Fetten bereitgestellt wird. Der Körper ist ruhig, friedlich, versorgt und getragen und so stellen sich auch geistig und emotional Ruhe, Frieden und ein Gefühl des Versorgt und Getragen seins ein. 

In diesem Zustand lässt es sich gut –zwischen die Zeilenfühlen und spüren; In der ganzheitlichen Ruhe lassen sich Dinge wahrnehmen, die sonst im Stress-Tunnel des eskalierten Geistes untergehen. Perspektiven erweitern sich und neue Erkenntnisse stellen sich ein. Diese Erkenntnisse werden nicht nur mit dem Kopf gedacht, sondern mit Leib und Seele gespürt. Wir erhalten intuitive Botschaften. Es lässt sich körperlich spüren, ob etwas richtig oder falsch ist. Weil wir es nicht gewohnt sind, fühlt es sich magisch oder mystisch, nicht erklärbar an. Es könnte Dein neues Normal sein, auf Dein Gefühl zu hören, anstatt den Konditionierung eines gestressten Kopfes hinterherzulaufen.   

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Fasten – von bio-logischer Notwendigkeit zu religiösen Dogmen 

Weil die Hinwendung zum Körper und das Beruhigen des Geistes zu solchen Bewusstseinserweiterungen führt, findet sich das Fasten auch in der Spiritualität verankert, die später zu Religionen wurden. 

  • In der Antike betrachteten viele Kulturen das Fasten als Mittel, um spirituelle Klarheit zu erlangen, mehr wahrnehmen zu können und so in Kontakt mit dem Göttlichen zu treten. 
  • In der griechischen Philosophie empfahlen Denker wie Pythagoras und Platon das Fasten, um Geist und Körper zu reinigen
  • Im alten Ägypten fasteten Priester*innen vor wichtigen religiösen Zeremonien, um sich spirituell vorzubereiten. 
  • In den hinduistischen Religionen und den Yoga-Philosophien wird unterschiedlich intensiv gefastet. Manch ein*e (spirituelle) Yogin*i fastet regelmäßig, z.B. einmal pro Woche, andere zu Vollmond, wieder andere an Ehrentagen der Gottheiten. Von strengem Nahrungsverzicht bis zu leichten Einschränkungen bei der Ernährung sind alle Abstufungen zu finden. In Ashrams (das sind klosterähnliche spirituelle Meditationszentren) ist das Intervall-Fasten fest in den Alltag integriert. Beispielsweise wird in den deutschen Yoga Vidya-Ashrams der Swami Sivananda-Tradition nur zwei Mal am Tag gegessen: vormittags um 11 Uhr und abends um 17 Uhr, rein biologisch, mit möglichst regionalen Zutaten, vegetarisch bis vegan. Schon der Verzicht auf liebgewonnene Gewohnheiten wie tierische Produkte, Kaffee und Süßigkeiten bedeutet für viele Menschen ein Fasten, sofern der Verzicht bewusst und freiwillig geschieht. Dazu kommt die lange Pause, das Intervall von 16 Stunden zwischen der abendlichen und der vormittäglichen Mahlzeit (19 bis 11 Uhr). Die Pause dient dazu, dass der Körper nicht andauernd mit dem Verdauen beschäftigt, sozusagen friedlicher, ist. Der Körper hat so weniger Aufgaben zu erledigen und dadurch Zeit zum Entgiften und Reinigen, bevor die nächste Nahrungsaufnahme die Konzentration des Körpers wieder auf die Verdauung lenkt.
  • Im Buddhismus sind weder Völlerei noch Hunger empfehlenswert. Beides schadet Körper und Geist, genauso wie Alkohol, Nikotin, große Mengen und/oder täglicher Fleischkonsum und vieles mehr. Bei den buddhistischen Mönchen und Nonnen ist das Ziel einer einzigen, täglichen Mahlzeit um zwölf Uhr mittags die Beruhigung von Körper und Geist für die Meditation auf dem Weg zum inneren Frieden und der Erleuchtung
  • In indigenen Kulturen war das Fasten oft Teil von Initiationsriten. Junge Erwachsene fasteten, um eine tiefere Verbindung zur Natur und zu ihren Vorfahren aufzubauen. Das Fasten wurde auch genutzt, um Visionen oder Offenbarungen zu erlangen, die den Einzelnen oder die Gemeinschaft leiten sollten. 
  • Muslime fasten einen ganzen Monat (Ramadan) von der Morgendämmerung bis zum Sonnenuntergang sowohl Nahrung als auch Getränke. 
  • Im Judentum gibt es religiöse Fastentage, an denen Nahrung und Getränke für maximal 25 Stunden gefastet werden. 

Die aus der Jesus-Bewegung entstandenen christlichen Gemeinden haben das Fasten, wie vieles andere, aus dem Judentum übernommen (dieses wiederrum aus anderen Kleinreligionen, diese wiederrum letztlich aus der biologie-nahen, sinnigen Naturspiritualität früherer Völker bis hin zu den Jäger*innen und Sammler*innen der Steinzeiten), wobei es unterschiedliche Angaben darüber gibt, ob Jesus von Nazareth seinen Anhänger*innen das Fasten empfohlen hat, oder nicht. Ich denke, dass er beides getan hat, Anweisungen zum maßvollen Umgang mit Nahrungsmitteln und Nächstenliebe, sowie das festliche Mahl zur Feier Gottes. 

Erst später wurde das christliche Fasten eng mit den Leiden Christi verknüpft und erweckt so erst einmal den Anschein schwer zu sein. Fasten muss nicht schwer sein. Es kann sich sehr leicht anfühlen, weil Körper und Geist gut versorgt sind und sich reparieren und verjüngen. Während des Fastens fühlt der Körper sich energievoll, vital und versorgt. Fasten ist nicht Hungern oder Askese.

Es kann aufgrund der Wirkungen auf Körper und Geist der Raum und die Zeit sein, den Perspektivwechsel zu machen und ehrlich zu schauen, wo Du nicht im Reinen mit Dir und anderen bist und was Du für Dich und die Gemeinschaften, in denen Du Dich bewegst, tun kannst, um stressfrei, sicher und liebevoll miteinander zu sein.

Das brauchten die Menschen damals, das brauchen die Menschen heute.

Der bewusste, freiwillige, temporäre Verzicht (auf Nahrung) ist ein Zugang zu diesem erwachsenen, selbstwirksamen, handlungsfähigen, sich selbst verwirklichenden und die Nächsten liebenden, ausgeglichenen, fried-, freud- und lichtvollen Ich.  

Literaturquellen

Bauer, T.J. Wo liegen die Ursprünge des Fastens und welche Bedeutung hat es in der heutigen Zeit? 2023. Forschungsblog der Universität Erfurt. https://www.uni-erfurt.de/forschung/aktuelles/forschungsblog-wortmelder/nachgefragt-wo-liegen-die-urspruenge-des-fastens-und-welche-bedeutung-hat-es-in-der-heutigen-zeit. Letzter Zugriff: 29.01.2025

Blumrich A, Vogler G, Dresen S, et al. & Kintscher U. Fat-body brummer lipase determines survival and cardiac function during starvation in Drosophila melanogaster. iScience. 2021 Mar 9;24(4):102288. doi: 10.1016/j.isci.2021.102288. PMID: 33889813; PMCID: PMC8050372.

Brandhorst S, Levine ME, Wei M, Shelehchi M, Morgan TE, Nayak KS, Dorff T, Hong K, Crimmins EM, Cohen P, Longo VD. Fasting-mimicking diet causes hepatic and blood markers changes indicating reduced biological age and disease risk. Nat Commun. 2024 Feb 20;15(1):1309. doi: 10.1038/s41467-024-45260-9. PMID: 38378685; PMCID: PMC10879164.

Enders, G. Darm mit Charme: Alles über ein unterschätztes Organ. 2014. Ullstein-Verlag. ISBN: 978-3-550-08041-8

Hofer SJ, Daskalaki I, Bergmann M, et al. & Madeo F. Spermidine is essential for fasting-mediated autophagy and longevity. Nat Cell Biol. 2024 Sep;26(9):1571-1584. doi: 10.1038/s41556-024-01468-x. Epub 2024 Aug 8. PMID: 39117797; PMCID: PMC11392816.

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Pelz, M. Gesund, schlank & fit mit der Zyklusernährung. 2024. Südwest Verlag. ISBN:  978-3517103112

van Schaik , C. und Michel, K. Die Wahrheit über Eva: Die Erfindung der Ungleichheit von Frauen und Männern. 2020. Rowohlt-Verlag. ISBN: ‎978-3498001124 

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Veröffentlicht von Dr. Kathrin Marter

Verhaltensneurobiologin, Wissenschaftsautorin- und Lektorin, Yogatherapeutische Beraterin, Systemische Coach, Strategische Netzwerkberaterin und Persönlichkeitsentwicklerin, Yogalehrerin, Wander- und Gesundheitswanderführerin @ www.drkathrinmarter.org

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